Inkontinenz-Untersuchungen und Therapie
Gynäkologin Dr. Tina Idris in Graz
Harninkontinez, also der unfreiwillige Verlust von Harn, ist für Betroffene belastend und wird als sehr einschränkend empfunden. Werden erste Symptome bemerkt, scheuen viele Frauen den Besuch beim Arzt.
Individuelle Betreuung und Therapie bei Harninkontinez
Schon ein erstes Gespräch kann Aufschluss darüber geben, ob eine Drang- oder Belastungsinkontinenz vorliegt. Mit Hilfe von gynäkologischen Untersuchungen können eventuell vorliegende körperliche Ursachen erkannt und entsprechend therapiert werden. Ist die Gebärmutter oder Harnblase abgesenkt, so stehen eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Effektive Behandlungskonzepte für mehr Wohlbefinden
Weil der Leidensdruck der Betroffenen ist in der Regel groß ist, ist die frauenärztliche Abklärung nicht nur sinnvoll, sondern wesentlich, um das individuelle Wohlbefinden wiederherzustellen. Das Behandlungsspektrum ist ebenso umfassend wie vielseitig und muss stets individuell an die Bedürfnisse angepasst werden. Es umfasst Physiotherapie, die medikamentöse Therapie bis hin zur gegebenenfalls erforderlichen Operation.